Eröffnung Do, 05.05.2022, 19 Uhr in der Spinnerei Feldkirch (ehem. Schreinerei), Hämmerlestraße 22, 6800 Feldkirch
Wanderausstellung “Boden g’scheit nutzen!” Inspiration für eine zukunftsweisende Gemeindeentwicklung
Dauer der Ausstellung: 06.-21.05.2022
Öffnungszeiten: Do 16 – 20 Uhr, Fr 14 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
Rahmenprogramm: Do 05.05.2022 19 Uhr Eröffnung Fr 13.05.2022, 17 Uhr Führung durch die Austellung Do 19.05.2022, 19 Uhr Quizabend zum Thema Baukultur
Eröffnung Wolfgang Matt, Bürgermeister Feldkirch Tobias Forer-Pernthaler, Vorstand F.M. Hämmerle Holding AG
Wozu Baukultur? Felicitas Baldauf, Verein LandLuft
Andere Gemeinden und deren Weg: Mödling Werner Deringer, Baudirektor Mödling Marita Widmann, Leiterin Planungsreferat Mödling
Moderation: Josef Mathis, Verein LandLuft
Feldkirch wurde 2021 mit dem LandLuft Baukulturgemeinde-Preis „Boden g‘scheit nutzen!“
ausgezeichnet.
Mit dem Baukulturgemeinde-Preis holt der Verein LandLuft die innovativsten Gemeinden
Österreichs vor den Vorhang. Prämiert wurden nachhaltige Ansätze in allen Gestaltungsbereichen
einer Gemeinde: von Ortskernstärkung, Partizipation und Mobilität bis
zu Strategien gegen Leerstand und Zersiedlung. Jede Kommune ist mit einer anderen
Ausgangslage konfrontiert.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Boden g‘scheit nutzen“ werden diese prämierten
Baukulturgemeinden mit ihren anregenden Geschichten und engagierten Menschen
vorgestellt, um zu zeigen, wie erfolgreiche Ortsentwicklung aussehen kann.
Die Wanderausstellung möchte anhand der guten Beispiele dazu inspirieren, auf Baukultur
als wichtigen strategischen Baustein in der Stadt- und Dorfentwicklung zu setzen.
Zentrales Handlungsprinzip ist dabei die Einbindung der Gemeindebürger*innen
als Mitgestalter*innen ihres unmittelbaren Lebensumfeldes.
Da eine verantwortungsvolle Bodennutzung nicht nur von der kommunalen Ebene getragen
wird, sondern vielfach vom Engagement regionaler Initiativen und Einzelpersonen
lebt, wurde heuer zudem der „Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement“
verliehen. Die neun Preisträger*innen ergänzen die Bandbreite an Best-