Sonderpreis

Der aktuelle Baukulturgemeinde-Preis steht unter dem Motto „Boden g‘scheit nutzen!“. Bei den
Vorbereitungen hat sich gezeigt, dass ein g‘scheiter Umgang mit Grund und Boden nicht nur von der kommunalen Ebene getragen wird. Wie Flächen genutzt werden hängt auch vom Engagement regionaler Zusammenschlüsse, Bürgerinitiativen und Einzelpersonen ab.
Der LandLuft Sonderpreis 2021 stellt die Ressource Boden in den Mittelpunkt und geht in Österreich auf Spurensuche, welche Akteur*innen sich durch ein außergewöhnliches Engagement zum Thema Grund und Boden auszeichen und dadurch auch neue Lebensqualitäten und positive Zukunftsperspektiven schaffen. Eingereicht werden konnten umgesetzte oder geplante Projekte, Filme, Forschungen, Ausstellungen, Publikationen, Prozesse etc.
Zum Juryhearing im Herbst 2020 wurden aus 68 Einreichungen 23 Projekte zum persönlichen Gespräch geladen. Vor Ort präsentierten sich Privatpersonen, Unternehmen, ForscherInnen, Interessensgruppen, regionale Initiativen u.v.m. Aus der Veranstaltung gingen vielfältige Videointerviews hervor, die Sie ab nun über den LandLuft Youtube Kanal „LandLuftBaukultur“ abrufen können und die Bandbreite an möglichen Herangehensweisen zeigen.
Die Auszeichnung „LandLuft Sonderpreis“ wird nicht allein für das „Endprodukt“ vergeben, das Engagement der dahinterstehenden Menschen floß stark in die Beurteilung mit ein. Aus dem mehrstufigen Verfahren ging neun, noch geheime, Preisträger*innen hervor. Das Ergebnis der Jurierung wird am 23. September 2021 in Wien im Rahmen einer festlichen Preisverleihung verkündet.
Sonderpreis für außergewöhnlichese Engagement „Boden g’scheit nutzen“

Wie gut Flächen genutzt werden hängt nicht nur von den Kommunen, sondern auch vom Engagement regionaler Zusammenschlüsse, Bürgerinitiativen und Einzelpersonen ab. Der LandLuft Sonderpreis stellt daher erstmals jene Akteur*innen vor, die sich abseits der Kommunen, durch ihr Engagement zum Thema Grund und Boden neue Lebensqualitäten und positive Zukunftsperspektiven schaffen.
Eingereicht werden konnten umgesetzte oder geplante Projekte, Filme, Forschungen, Ausstellungen, Publikationen, Prozesse etc. Die Auszeichnung „LandLuft Sonderpreis“ wird nicht allein für das „Endprodukt“ vergeben, das Engagement der dahinterstehenden Menschen floß stark in die Beurteilung mit ein.
Zum Juryhearing im Herbst 2020 wurden aus 68 Einreichungen 23 zum persönlichen Gespräch geladen. Vor Ort präsentierten sich Privatpersonen, Unternehmen, ForscherInnen, Interessensgruppen, regionale Initiativen u.v.m.

Sonderpreis Finalistinnen im Kurzinterview:
Videointerviews mit den FinalistInnen beim Juryhearing in Waidhofen an der Ybbs zeigen die Bandbreite der Einreichungen. Alle Kurzvideos: LandLuft Youtube Channel

Sonderpreis PreisträgerInnen:

- Verein Lebensraum Land um Laa (Niederösterreich)
- Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum (Niederösterreich)
- architektur:lokal e. G. (Tirol)
- Bodenfreiheit (Vorarlberg)
- vau | hoch | drei (Vorarlberg)
- Benjamin Altrichter (Niederösterreich)
- Projektentwicklungsgemeinschaft Central Wohnen (Stmk)
- Initiativgruppe Kanaltaler-Siedlung Villach (Kärnten)
- Julia Schmid (Salzburg)

Jury Sonderpreis 2021, Waidhofen/Ybbs

Sonderpreisjury mit Nominierten am “Marktplatz” des Juryhearings in Waidhofen/Ybbs Okt 2020.
Foto: LandLuft / LUPI SPUMA